Basische Nahrungsmittel in Hülle und Fülle
Immer mehr Menschen, ob jung oder alt, haben in unserer Zeit mit Körperübersäuerung zu kämpfen. Die Symptome sind äußerst vielfältig, und oftmals ist die tatsächliche Ursache nur schwer zu erkennen. Sie reichen von Muskelbeschwerden, allgemeinem Unwohlsein und innere Unruhe; Müdigkeit und Abgeschlagenheit; häufigem Erkranken; Kopfschmerzen; Magen-Darm-Beschwerden; rheumatischen Erkrankungen und Osteoporose, Antriebsschwäche, raschem Ermüden, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Immunschwäche, Schmerzen und Verspannungen, Cellulite, fahler Haut bis hin zu Hautunreinheiten wie Akne, Haarausfall und brüchigen Haare.
Die Alternativmedizin ist fest davon überzeugt, dass sogar einige Arten von Krebs ihre letztliche Ursache in einer Übersäuerung des Körpers haben. Diese Anschauung geht auf die Warburg Hypothese zurück. Sie wurde von dem Biochemiker, Arzt und Physiologen Otto Warburg formuliert. Er ist nicht irgendwer, war er doch seit 1914 Mitglied der renommierten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Im Jahr 1931 konnte er für seine Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungsferments den Nobelpreis für Physiologie und Medizin entgegen nehmen. Aus seiner wissenschaftlichen Lehre gingen zahlreiche Biochemiker und spätere Nobelpreisträger hervor.
In den 1920er Jahren beobachtete Otto Warburg nun, dass Krebszellen zur Energiegewinnung nach der Spaltung der Glucose in Pyruvat (Glykolyse) das Pyruvat als Milchsäure ausscheiden (Milchsäuregärung). Normale und gesunde Zellen verbrennen das Pyruvat dagegen in den Mitochondrien, wo es zu Citratzyklus umgewandelt wird. Dieses Verhalten ist als Warburg-Effekt oder „aerobe Glykolyse“ bekannt und wird von der medizinischen Wissenschaft auch nicht bestritten.
Otto Warburg schloss aber daraus weiter, dass diese beobachteten Veränderungen die einzige Ursache seien, dass Krebs überhaupt entstehen kann. Er war schon 1924 davon überzeugt, dass die beobachtete Störung der Zellatmung ursächlich für die Entstehung von Krebs sei. Bis in die 1950er-Jahre arbeitete er an diesem Konzept. Doch war seine Auffassung, dass die Ursache von Krebs einzig und allein in gestörten Mitochondrien und einer Störung der Zellatmung zu finden sei, von Anfang an umstritten und Gegenstand heftiger Kritik.
So wurde Otto Warburg zum Beispiel entgegengehalten, dass längst nicht alle Krebszellen einen veränderten Glukosestoffwechsel zeigen und dass seine Hypothese vor allem Erkenntnisse zu genetischen Veränderungen in Zellen völlig ignoriert. Die molekularbiologische Forschung ist seit seinen Forschungen so weit fortgeschritten, dass seine Hypothese heute als überholt angesehen werden muss. Dass die Gärung der Milchsäure eine durchaus relevante Bedeutung für die entarteten Krebszellen und mögliche daran ansetzende Therapien hat, ist dagegen bis zum jetzigen Zeitpunkt Gegenstand der modernen Krebsforschung.
Wenn auch die Warburg Hypothese bis heute nicht anerkannt ist, spricht dennoch nichts gegen eine basische Ernährung. So ist Molke keineswegs ein Abfallprodukt. Ganz im Gegenteil ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden gesunden Ernährung. Wer also einer Körperübersäuerung von Anfang an auf wirkungsvolle Weise entgegentreten möchte, sollte die rechtsdrehende Milchsäure ( L+) auf jeden Fall in seine täglichen Mahlzeiten integrieren. Mit Orotsäure enthält sie nämlich einen überaus wichtigen Baustein der Zellkerne des menschlichen Körpers. Darüber hinaus ist in der Molke noch das hochwertige Eiweiß namens Albumin-Globulin zu finden. Es ist dem Baustein des menschlichen Blut-Eiweiß sehr ähnlich, und die Zufuhr ist ideal zum Fasten.
Zum Glück lässt sich Molke auf sehr vielfältige Weise verwenden. So gibt es Rezepte für Molke-Natron-Brötchen, aber auch für die verschiedensten Frucht-Drinks. Darüber hinaus ist Molke eine schmackhafte Zutat in den Dressings von Salaten aller Art. Man muss aber nicht gleich eine Fastenkur in Erwägung ziehen, wenn man sich gesund ernährt und dadurch einer Übersäuerung des Körpers Einhalt gebietet. Wer liebt es schon, jeden Tag Stunden in der Küche zu verbringen, um für sich und die Familie ein Essen auf den Tisch zu stellen? Wer sucht nicht nach Möglichkeiten, seine Mahlzeiten so schnell wie möglich zuzubereiten?
In diesem Sinn genießen Kunden dieses Shops eine reichhaltige Auswahl. Wer zum Beispiel schon immer mit dem Gedanken gesppielt hat, sein eigenes Brot zu backen, ist hier goldrichtig. Denn im Sortiment finden sich Backmischungen, bei deren Verwendung das lästige Kneten des Teiges komplett entfällt. Oder nehmen wir die vielen verschiedenen hier ebenfalls erhältlichen Suppen und Saucen, die sich auf so vielfältige Art und Weise verwenden lassen. Sie sparen nicht nur eine Menge Zeit, sondern sorgen auch für eine sehr abwechslungsreiche Art der Ernährung. Denn sie gelangen als Pulver zum Kunden, das dieser nur noch in entsprechender Menge an Flüssigkeit kurz aufkochen lassen muss.
Der Auswahl an gesundem Brühpulver ist der Mix an heimischen Kräutern wie unter Anderem Schnittlauch, Petersilie und Liebstöckel gemeinsam. Unnötig zu erwähnen, dass diese Gewürzkräuter selbstverständlich mit zertifizierter Bio-Qualität bestechen. Verfeinert wurden diese Brühpulver noch mit wertvollem Steinsalz. Es ermöglicht dem Konsumenten die Zufuhr von über 80 lebenswichtigen Mineralsoffen, die herkömmlichem Tafelsalz fehlen. Wem es mit seiner Fitness ein ernstes Anliegen ist, sollte sich auf jeden Fall auch einmal unter den Sport-Drinks dieses Herstellers umsehen. Es sind perfekte Durstlöscher, die aus aus ca. 32 % Kalzium und 20 % Magnesium bestehen. Ebenfalls in bester Bio-Qualität erhältlich sind auch Protein-Riegel, und das gleich in fünf leckeren Geschmacksrichtungen. Natürlich wurde auch hier auf künstliche Süßungsmittel in aller Konsequenz verzichtet.
Seit vielen Jahren begeistert RASO seine Kunden mit immer wieder neuen Ideen für eine gesunde Ernährung zum fairen Preis. Wer also einer drohenden Körperübersäuerung mit Hilfe einer basischen Ernährungsweise Einhalt gebieten möchte, ist bei diesen Experten an der richtigen Adresse. Hier klicken!
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